unverständlich wieder, wie menschen die welten trennen, in denen sie sich bewegen, ohne daran zugrunde zu gehen. wie sie teile ihres denkens, fühlens, seins hinwegspalten, wenn sie sich gerade in der "falschen" welt befinden. man kann das wohl als gabe deuten. das hab ich auch getan, achjee, gesund war das nicht. eine sackgasse. in wahrheit (impliziert, dass es sie gäbe, die eine wahrheit) gibt es doch nur das große ganze, dessen teil wir sind.
oh, da fällt mir ein nettes liedlein ein.
"hörst du, siehst du, was ich weiß:
alles ist eins, und alles, alles ist ein kreis."
na, weiß jemand, wer das gesungen hat?
der/die darf mit mir nen rotwein trinken
und über die weisheit trivialer erkenntnisse schwelgen.
- nachgooglen gilt aber nicht.
4 Kommentare:
Es grüßt Dich der Begabte aus der Anderswelt. :-)
hm...
und erzählst du mir mehr aus der anderswelt?
Es ist kühl, der Wind weht frisch ins Gesicht, klar, weit, einsam und immer wieder taucht die Liebe auf. Ohne Erwartungen und Überfrachtungen. Niemand will etwas, ich will nichts mehr und ich gebe auch nichts mehr. Und dennoch ist da Liebe in Fülle. Mal kostet ich von ihr, mal lasse ich sie passieren.
Alles andere ist ohnehin nicht mehr wichtig.
Das klingt nach nahezu eremitischem Frieden, Fremder...
Beruhigend zu wissen, dass es das gibt - und dass es offenbar gelebt werden kann!
(Und falls da doch mal ne Schusswunde zu versorgen ist, klingel einfach.)
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